Erste Methode:
250 g Minzblätter, 1 kg Zucker, 2 Zitronen, 0,5 Liter Wasser.
Die Minzblätter mit den Stielen waschen, leicht trocknen und zerkleinern. Die Zitronen fein mit der Schale schneiden. Alles in einen Topf geben und 10 Minuten kochen lassen. Über Nacht stehen lassen.
Danach die Mischung auspressen, den Aufguss abseihen, Zucker hinzufügen und bis zur Fertigstellung kochen. Die heiße Marmelade in sterilisierte Gläser füllen und sofort verschließen.
Zweite Methode:
400 g Minzblätter, 1 kg Zucker, 1 TL Zitronensäure, 1 Tasse Wasser.
Die Minze in kaltem Wasser waschen, auf einem Sieb abtropfen lassen und vorsichtig mit einem Handtuch trocknen. Abwechselnd in einen Topf schichten, wobei die Hälfte der Rezeptmenge Zucker verwendet wird. Mit der zuvor in einem Esslöffel Wasser aufgelösten Zitronensäure begießen. Schütteln, mit einem Deckel abdecken und 6 Stunden ruhen lassen. Währenddessen aus dem restlichen Zucker und einem Glas Wasser einen Sirup kochen, den Schaum abschöpfen und die ausgetretene Minze damit übergießen. Nach den 6 Stunden die Minze aufkochen und bei schwacher Hitze 5 Minuten kochen lassen. Die heiße Marmelade in sterile Gläser füllen und verschließen.
Minz-Marmelade:
Minz-Marmelade ist nicht nur ungewöhnlich und geschmacklich sehr angenehm, sondern auch gesund für die Gesundheit: Sie hilft bei Erkältungen und Magenbeschwerden.
- 200-300 g Minze
- 0,5 Liter Wasser (ich habe etwas mehr verwendet, einfach so)
- 1-2 Zitronen (für einen besseren Geschmack und Duft)
- 1 kg Zucker (wenn mehr Wasser, dann auch mehr Zucker)
Also… die gesammelten Minzblätter zusammen mit den Zweigen und Stielen (und ich habe auch die Blüten) mit Wasser übergießen und 10 Minuten kochen lassen. Dieses zauberhafte Gebräu einen Tag lang ziehen lassen. Nach einem Tag die Masse ausdrücken und den Aufguss abseihen. Zucker hinzufügen und bis zur Fertigstellung kochen. Das Wort „Fertigstellung“ hat mich erschreckt, aber… ich habe zwei Stunden lang bei schwacher Hitze gekocht, den Schaum abgeschöpft. Dann später… nach drei Stunden habe ich noch einmal gekocht und in Gläser abgefüllt. Es ist besser, ein Stück Pergamentpapier unter den Deckel zu legen, um Schimmelbildung durch Kondensation zu verhindern.
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